Berufungsfabrik
Die Berufungsfabrik strahlt in der Wittenberger Erlebnisnacht. Im Weberhof an der Schlosstraße sorgte nicht nur eine Berliner Bluesband für Stimmung. Auch die Ehrenamtlichen in der Berufungsfabrik fuhren eine Sonderschicht. Schließlich hatten am Samstag insgesamt 347 Besucherinnen und Besucher den Weg …
Du sollst dir (k)ein Bild machen: Alte Ikonen und neue Icons entziffern, mit Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch kommen, liturgische Gesten in sakralen Räumen als Bild erleben, über Bilderverbote und Karikaturen diskutieren und die Dinge um einen herum neu wahrnehmen …
Erneut neigt sich eine Themenwoche dem Ende entgegen. Welch glanzvolle Arbeit die Ehrenamtlichen geleistet haben, zeigt sich an den BesucherInnenzahlen: 550 Menschen besuchten die Berufungsfabrik.
In der Themenwoche der einen Welt führten Freimut Hinsch, Ingeborg Mehser und Kathrin Röbbeln BesucherInnen durch die Ausstellung. Besonders erfreut waren sie über die Dialoge, die mit WittenbergerInnen entstanden.
Erneut haben Ehrenamtliche eine Woche lang sehr an der eigenen und an der Berfung der Besucherinnen und Besucher gearbeitet. Danke für den Einsatz!
Die Berufungsfabrik dient als Veranstaltungsort. So diskutierten Waltraud Waidelich (Sozialökonomin, Frauennetzwerk der Nordkirche), Friederike Habermann (Ökonomin und Autorin), Christine Globig (Theologin, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf) unter Moderation von Katrin Jäger über Autonomie und Abhängigkeit.
Das Interesse an der Berufungsfabrik nimmt zu: 167 Besucherinnen und Besucher kamen heute vorbei. Einige durchliefen die Ausstellungen, suchten ihre Berufung, machten sich Gedanken über ihre (ehemaligen) Jobs, andere setzten ihren Schwerpunkt auf die Teilnahme an der Diskussion.
Eigentlich kennt man sich aus der Marktkirche in Hannover, wo man sich ehrenamtlich engagiert. Nun trifft man sich auf der Weltausstellung in Lutherstadt Wittenberg wieder: Hier Petra Schaper aus dem Niedersächsischen, die restlos begeistert ist von der interaktiven Ausstellung der …
Eine Gruppe junger Mitarbeiter*innen aus dem Bundesfreiwilligendienst beim Verein Reformationsjubiläum 2017, sog. Volunteers, besuchte die Berufungsfabrik. In einer interaktiven Führung mit lebhafter Diskussion ging es vor allem auch um Erfahrungen, Vorstellungen und Erwartungen bei der angestrebten Realisierung eigener Berufsziele.