Autoren: Heinrich Bedford-Strohm, Traugott Jähnichen, Hans-Richard Reuter, Sigrid Reihs, Gerhard Wegner, Stiftung Sozialer Protestantismus
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Sprache: Deutsch
Verlag: Gütersloher Verlagshaus (19. Dezember 2011)
Auflage: 1
ISBN-10: 3579080547
ISBN-13: 978-3579080543
Alle Publikationen
- Home
- Buchreihen
- Jahrbuch Sozialer Protestantismus
- Jahrbuch Sozialer Protestantismus 5
Jahrbuch Sozialer Protestantismus 5
Hrsg.:Heinrich Bedford-Strohm, Traugott Jähnichen, Hans-Richard Reuter, Sigrid Reihs, Gerhard Wegner, Stiftung Sozialer Protestantismus
Die Arbeit hat nichts von ihrer sozialstrukturellen und soziokulturell prägenden Kraft verloren. Von ihr hängen gesellschaftliche Integration und wohlfahrtsstaatliche Absicherung ebenso ab wie Sozialprestige und Selbstwertgefühl der Menschen. Auf der anderen Seite führt Arbeit nicht unbedingt mehr zu individuellen und kollektiven Wohlstand. Die Normalarbeitsverhältnisse erodieren. Der Band 5 geht der Frage nach, welche Deutungs- und Gestaltungsoptionen die evangelische Sozialethik im Blick auf die laufenden Transformationsprozesse der Arbeit ins Spiel bringen sollte.
Zusätzliche Informationen
| Größe | 15,4 × 2 × 22,5 cm |
|---|
Ähnliche Produkte
- Jahrbuch Sozialer Protestantismus 2Weiterlesen
Hrsg.: Heinrich Bedford-Strohm, Traugott Jähnichen, Sigrid Reihs, Hans-Richard Reuter, Gerhard Wegner
Spätestens seit der Einführung der Pflegeversicherung 1995 hat sich in Deutschland ein Markt für soziale Dienste etabliert -…
- Jahrbuch Sozialer Protestantismus 1Weiterlesen
Hrsg.: Heinrich Bedford-Strohm, Traugott Jähnichen,Sigrid Reihs, Hans-Richard Reuter, Gerhard Wegner
Im Wirtschaftsstil und im sozialpolitischen Paradigma vollziehen sich einschneidende Transformationen. Wie sind diese aus evangelisch-sozialethischer Perspektive zu bewerten? Wie verortet…
- Kirchenkrise als Glaubenskrise?Weiterlesen
Der Band thematisiert die Prozesse der drastisch nachlassenden Reproduktionskraft der evangelischen Kirche in Deutschland. Sie wird nicht nur kleiner, sondern unbedeutender.




