Gespräche, Kaffeekochen und vieles mehr: Die Ehrenamtlichen in der Berufungsfabrik

Sie kommen eine halbe Stunde vor der Öffnung, kochen Kaffee, fahren die Computer hoch, bereiten alles vor für die Gäste.
Sie hören aufmerksam zu, fragen oder antworten: drei bis vier Freiwllige aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland sind für jeweils eine Woche nach Wittenberg gekommen, um in der Berufungsfabrik für andere da sein, über Beruf und Berufung ins Gespräch zu kommen.
Manche Reaktion im Gästebuch zeigt, wie gute sie ihre frewillige „Arbeit“ gemacht haben:
„Ich fand die Denkanstöße sehr interessant, vor allem die Herangehensweise. Und die Betreuung war sehr aufmerksam und super freundlich! Vielen Dank für die lehrreichen 1,5 Std. !“