Unsere Veröffentlichungen

Fortlaufend veröffentlicht das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD (SI) verschiedenartige Textformen. Zu den Themenschwerpunkten Kirche – Religion – Gesellschaft sowie Wirtschaft – Soziales – Ethik verfassen die Wissenschaftler*innen am SI Stellungnahmen, Studien und sonstige Publikationen.

SI KOMPAKT

Mit eigenen Publikationsreihen informiert das SI zu den unterschiedlichen Themenfeldern. Von hoher aktueller Relevanz ist das SI KOMPAKT.

Auf 15 bis 20 Seiten werden verständlich und zugleich den wissenschaftlichen Qualitätsstandards entsprechend Untersuchungen vorgestellt. Diese SI-eigene Publikationsreihe ist auf der Homepage frei abrufbar.

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SI-Kompakt 1-2023

SI KOMPAKT von Ann-Christin Renneberg Die zweite Umfrage zum SI-Gemeindebarometer fand in der Zeit der Corona-Pandemie statt, in der die gemeindliche Praxis durch die Bedingungen des Lockdowns und danach starken Einschränkungen unterworfen war. Schon vor der Corona-Pandemie hatten Studien gezeigt, …

“Islamkritik” in der Kritik

SI KOMPAKT von Olga Janzen und Petra-Angela Ahrens Kritik am Islam oder Muslim*innenfeindlichkeit? „Legitime Kritik an spezifischen Aspekten der Religion [Islam] verschwimmt regelmäßig mit einer pauschalisierenden, auf alle (vermeintlichen) Mitglieder der Religionsgruppe angewandten Kritik und damit dem Rassismus.“ (IMF Kompetenznetzwerk) …

predictive Profiling

SI KOMPAKT von Dr. Andreas Mayert Es braucht mehr Aufklärung − Einstellungen zum Einsatz datenanalytischer Verfahren bei Personalentscheidungen Was halten Sie eigentlich von predictive Profiling? Ist Ihnen dieses Verfahren ein Begriff? Nun, Sie kennen wahrscheinlich die Ansichten bei Amazon Prime …

SI-Diskurse

Seit April 2021 gibt es die Tagungsbandreihe “SI-Diskurse │ Gesellschaft – Kirche – Religion”. SI-Diskurse enthält einerseits Beiträge aus unseren Tagungen und andererseits Texte aus anderen Zusammenhängen unserer Forschung. Finden Sie hier empirische Befunde und konzeptionelle Überlegungen aus Religionssoziologie, Theologie, Ethik und Ökonomie in einem breiten Diskurs – eben SI-Diskurse.

Religion – Kirche – Vorurteil

In welchem Wechselverhältnis stehen religiöse Überzeugungen und Kirchenmitgliedschaft mit politischen Einstellungen und Vorurteilen? Diese Fragestellung wurde in einem von der EKD finanzierten Forschungsverbund zum Verhältnis von Religion, Kirche, Vorurteilen, Populismus und Demokratie von 2019 bis 2021 erforscht. Im Mai 2022 wurden die Ergebnisse mit dem Titel „Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung“ veröffentlicht und bei einer vom Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD und der Evangelischen Akademie zu Berlin veranstalteten Tagung diskutiert. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge der Tagung. Neben der Darstellung wesentlicher Ergebnisse des empirischen Forschungsprojektes enthält er Kommentare aus fachwissenschaftlicher Perspektive und diskutiert insbesondere die Implikationen, die sich hieraus für die wissenschaftliche Forschung, kirchliches Handeln und die Praxis im Umgang mit Vorurteilen und (rechts)populistischen Tendenzen ergeben.

Mit Beiträgen von
Manuela Barriga Morachimo |Martin Becher | Aletta Diefenbach | Henning Flad | Horst Gorski | Ruth Heß | Olga Janzen | Annette Kurschus | Georg Lämmlin | Kristin Merle | Gert Pickel | Susanne Pickel | Detlef Pollack | Hilke Rebenstorf | Maria Rehm | Claudia Schulz | Irmgard Schwaetzer | Alexander Yendell | Anita Watzel| Jil Weisheit

Kirche neu denken – Kirche erproben

Beiträge zu einer Tagung zu kirchlichen Erprobungsräumen in der EKD werden unter der Perspektive „Kirche neue denken“ im fünften Band der Reihe SI-Diskurse publiziert. Sie präsentieren Erfahrungen und Evaluationen aus Erprobungsräumen und Innovationsprozessen in der kirchlichen Praxis wie ekklesiologische und praktisch-theologische Reflexionen zu perspektiven der Kirchenentwicklung. Angesichts schwindender Mitgliedschaftszahlen, zurückgehender Finanzmittel und einem zunehmend säkularer werdenden Umfeld stellt sich ein kirchliches „Weiter so“ nicht mehr als zukunftsweisend heraus. In vielen Landeskirchen und Bistümern gibt es daher die sog. Erprobungsräume und Experimentierfelder für eine Kirche der Zukunft. Diese neuen Aufbrüche und Experimentierräume werden zunehmend notwendiger, um in den vielfältigen Sozialräumen und Lebenswelten proaktiv eine dynamisch agierende Kirche voranzutreiben und als Kirche in veränderter Gestalt zukünftig präsent und relevant zu sein. Der Band reflektiert aus interdisziplinären und internationalen Perspektiven aktuelle Programme von Landeskirchen sowie Bistümern und diskutiert die damit verbundenen grundlegenden Fragestellungen.

Mit Beiträgen von
Oliver Albrecht | Sandra Bils | Renate Conrad | Hans-Tjabert Conring | Philipp Elhaus | Christian Fuhrmann | Emilia Handke | Uwe Hein | Michael Herbst | Georg Hofmeister | Jan-Christoph Horn | Florian Karcher | Tim Kaufmann | ­Matthias Kreplin | Verena Suchhart-Kroll | Roland Kutsche | Georg Lämmlin | Martina Lück | Kerstin Menzel | Claudia Neu | Gunther Schendel | Thomas Schlegel | Hubertus ­Schönemann | Steffen Schramm | Christian Schröder | ­Matthias Sellmann | Alina Sivaraj | Björn Szymanowski | Gudrun L. Töpfer | Simone Twents | Erik Verwoerd | Carla J. Witt.

Zukunftsaussichten für die Kirchen: 50 Jahre Pastoralsoziologie in Hannover

Die Jahrestagung 2021 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD nahm zwei Jubiläen zum Anlass, die maßgeblich mit dem Namen Karl-Fritz Daiber verknüpfte Pastoralsoziologie in den Blick zu nehmen und nach ihren Herausforderungen und Perspektiven zu fragen: Das 50jährige Bestehen des „Pastoralsoziologischen Instituts“ (seit 2004 im Sozialwissenschaftlichen Institut integriert) in Hannover integriert und den 90. Geburtstag seines Gründers, Karl-Fritz Daiber. In der Corona-Pandemie sind die Herausforderungen, denen die pastorale Rolle ausgesetzt ist, und die Veränderungen insbesondere im Blick auf digitale Kommunikationsformen, vor denen sie steht, wie unter einem Brennglas deutlich geworden. Die Kontexte, Formen und Fragen pastoraler Praxis und religiöser Kommunikation neu in den Blick zu nehmen, dieser Aufgabe stellt sich die pastoralsoziologische Perspektive. In diesem Sammelband finden sich die verschriftlichten Beiträge der sowie weitere Beiträge aus dem Institut aus dem Bereich der Pastoral- und Religionssoziologie.

Mit Beiträgen von
Petra-Angela Ahrens, Arnd Bünker, Karl-Fritz Daiber, Lutz Friedrichs, Horst Gorski, Matthias Koenig, Georg Lämmlin, Ralf Meister, Simon Michel, Hilke Rebenstorf, Gunther Schendel, Thomas Schlag, Matthias Sellmann, Regina Sommer, Julia Steinkühler, Gerhard Wegner und Edgar Wunder.

Zusammen schaffen wir es!

Auch in der evangelischen Kirche gewinnen multi- bzw. interprofessionelle Arbeitsformen immer mehr an Bedeutung. In den Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wird zunehmend Multiprofessionalität in den eigenen Strukturen verankert. Die Spanne reicht von optionalen Pilotprojekten über die Etablierung einer interprofessionellen Kultur bis zur flächendeckenden und verbindlichen Einführung interprofessioneller Dienstgruppen, die sich auch pfarramtliche Leitungsaufgaben teilen. Die hier vorgelegten Beiträge gehen zurück auf ein Symposium der VRK-Akademie, die von den Herausgebern initiiert und im März 2021 durchgeführt wurde. Dieses Buch möchte einen Diskussionsbeitrag zur Relevanz des Konzepts multi- und interprofessioneller Teamarbeit im Kontext der aktuellen Transformationsprozesse in mitteleuropäischen Kirchen liefern.

Mit Beiträgen von
Gero Albert, Dr. Joerg Augenstein, Prof. Dr. Frank Austermann, Nicholas Baines, Cindy Brandes, Dorrit Brandstetter, Roland Braune, Cornelia Ewald, Prof. Dr. Lutz Friedrichs, Prof. Dr. Christian Grethlein, Gabriele Groß, Angela Heidler, Beate Hofmann, Prof. Dr. Wolfgang Ilg, Prof. Dr. Claudia Janssen, Ute Kaisinger-Carli, Astrid Kampmeier, Heiko Kampmeier, Heinz Karrer, Dr. Hanna Kasparick, Prof. Dr. Heidrun Keßler, Tilman Kingreen, Birgit Krome-Mühlenmeier, Prof. Dr. Georg Lämmlin, Monika Lehmann-Etzelmueller, Wolfgang Loest, Christiane Luckhardt, Jens-Martin Ludwig, Heinrich Mühlenmeier, Prof. Dr. Uta Pohl-Paterlong, Guntram Rixecker, Eckehard Rossberg, Matthias Rumm, Dr. Susanne Schatz, Thomas Schaufelberger, Dr. Gunther Schendel, Conny Schneider, Prof. Dr. Thomas Schlag, Steffen Schramm, Dr. Birgit Sendler-Koschel, Prof. Dr. Regina Sommer, Annemarie Steinebrunner, Werner Volkert, Sylvia Wagenaar, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Christiane Wolf, Veronika Zieske und Andreas Zuch.

Geflüchtete willkommen?

In einem im Jahr 2018 begonnenen Forschungsprojekt des Sozialwissenschaftlichen Instituts (SI) wurde das zivilgesellschaftliche Engagement im Rahmen der Flüchtlingsthematik untersucht in Bezug auf Motive, Weltsichten, Einstellungen, Ziele und Selbstverständnisse von Engagierten. Die Ergebnisse wurden, in Verbindung mit den Ergebnissen der seit 2015 jährlich durchgeführten „Flüchtlingsbefragungen“, auf einer Tagung vorgestellt und aus der Sicht von Engagement-, Religions-, Bewegungs- und Demokratieforschung kommentiert. Die hier publizierten Beiträge zur Tagung geben Impulse zur Beantwortung der Frage, wie diese Kontroverse bei den Einstellungen und Zielsetzungen im politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Diskurs aufgenommen werden kann.

Mit Beiträgen von
Petra-Angela Ahrens, Yasemin El-Menouar, Georg Lämmlin, Matthias Quent, Roland Roth, Julia Simonson und Maria Sinnemann.

SI-STUDIEN AKTUELL

Als Open Access stehen die Bände von SI-Studien aktuell beim Nomos-Verlag zum kostenfreien Download bereit. Zudem gibt es die Bände auch als gedruckte Bücher, die Sie über das SI, beim Nomos Verlag oder über den Buchhandel erhalten können.

Sozialraumorientierung

Die SI-Studie von Ann-Christin Renneberg und Hilke Rebenstorf basiert auf Ergebnissen aus dem zweiten Gemeindebarometer und beschreibt die Vernetzung der gemeindlichen Praxis im Sozialraum bei EKD-Gemeinden und Fresh X. Dabei werden die Kontextfaktoren ebenso untersucht wie die spezifische Ausrichtung von Angebotsformen auf Themen und Zielgruppen und die Vernetzung mit anderen Akteuren. Die Unterschiede, die dabei zutage treten, sind im Blick auf die zukünftige Kirchenentwicklung höchst relevant.

Kirche, Religion und Engagement in der Zivilgesellschaft

Die fünfte Erhebung des Freiwilligensurveys trifft Aussagen über 20 Jahre Engagement in Deutschland. Zudem setzt sie mit Fragen zur politischen Kultur und zum Bereich Flucht und Migration neue inhaltliche Schwerpunkte. Die Sonderauswertung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD liefert religionssoziologische und handlungspraktische Anknüpfungspunkte. Sie differenziert zwischen christlichen, islamischen und christlich-orthodoxen Religionsgemeinschaften und befasst sich intensiv mit dem Bereich des kirchlichen und religiösen Engagements. Neben Gemeinsamkeiten, etwa bei Beweggründen für freiwillige Tätigkeiten, wird deutlich, dass nicht alle Bevölkerungsgruppen ähnliche zivilgesellschaftliche Zugangs- und Teilhabe-Möglichkeiten haben.

Kirchenaustritte seit 2018 – Wege und Anlässe

In der Studie werden die Gründe, Anlässe und Wege zum Austritt aus der evangelischen und katholischen Kirche untersucht. In der bundesweiten quantitativen Untersuchung wurden insgesamt 1.500 ehemals evangelische und katholische Kirchenmitglieder zu ihrem Kirchenaustritt befragt (als repräsentative Online-Befragung im Rahmen des Panels forsa.omninet von forsa).
Die Studie wurde vor dem aktuellen Hintergrund der Austrittsspitze im Jahr 2019 und sich daran anschließende Vermutungen über die Bedeutung konkreter Anlässe konzipiert. Die Ausgetretenen wurden darüber befragt, wie sich ihre Beziehung zu Kirche und Glauben bzw. Religion über verschiedene Lebensphasen hinweg entwickelt hat. Es zeigt sich, dass nur selten ein konkreter Anlass die Entscheidung zum Kirchenaustritt begründet, sondern dass die Entfremdung zur Kirche einem Prozess gleichkommt.

SI AKTUELL

Im quadratischen Design informiert das SI über aktuell relevante Themen. Sie können die einzelnen Publikationen kostenfrei auf der Webseite herunterladen oder sie in unserem Shop als Buch bestellen.

Kirche beGeistert erleben

Vom 21.-23. September 2018 fand der von der Creativen Kirche Witten alle zwei Jahre ausgerichtete Internationale Gospelkirchentag zum neunten Mal statt, Karlsruhe wurde temporär zur Gospelhauptstadt. Im Rahmen dieser Großveranstaltung wurde eine umfassende Gospelbefragung durchgeführt.

Die vorliegende Studie will einerseits einen Überblick über die Teilnehmer*innen 2018 geben: Was motiviert die Menschen, in einem Gospelchor zu singen und den Gospelkirchentag zu besuchen? Wer sind die Teilnehmenden des Gospelkirchentags und welche Herausforderungen und Chancen bieten sich für die Kirchen? Darüber hinaus wurden mit einem weiteren Fragebogen Mitarbeitende der Evangelischen Landeskirche in Baden zum Gospelkirchentag, zu ihrer Gemeinde und zur eigenen Person befragt.

Dabei werden die erhobenen Daten im methodisch sinnvollen Rahmen mit den Daten von 2009 verglichen. Sind erste Tendenzen und Veränderungen im Vergleich zu 2009 auszumachen? Welche Rolle spielt der Gospelkirchentag für die Gospelszene in Deutschland und welche Bedeutung haben kirchliche Großformate heutzutage? Neben der Erhebung und Interpretation wichtiger Daten zur (Entwicklung der) Gospelszene in Deutschland dient diese Studie in erster Linie als Evaluation des 9. Internationalen Gospelkirchentags und spricht dabei Empfehlungen für Folgeveranstaltungen aus.

Sozialwissenschaftliche Kompetenz für Kirche und Gesellschaft

1969, vor 50 Jahren, wurde in Bochum das SWI, das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD, gegründet mit dem Ziel, „durch sozialethische und sozialwissenschaftliche Studienarbeit der Verkündigung und dem Dienst der Kirche in einer sich wandelnden Gesellschaft die wissenschaftliche Grundlage zu geben. Es dient so dem Eintreten der Kirche für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt. Zu diesem Zweck beobachtet und analysiert das Institut die politisch-gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen und zeigt die für den Auftrag der Kirche bedeutenden sozialethischen Fragen auf.“ Gleichzeitig sollte das Institut dem Rat der EKD, den Leitungen der Gliedkirchen und anderen Einrichtungen für Beratung zur Verfügung stehen.

In Hannover ist im Jahr 1971 eine Pastoralsoziologische Arbeitsstelle (ab 1998 Pastoralsoziologisches Institut an der Ev. Fachhochschule) eingerichtet worden. Aufgabe dieses Instituts war es, die kirchliche Wirklichkeit in interdisziplinärer Verknüpfung von Theologie und Soziologie systematisch zu untersuchen und die Ergebnisse durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen umzusetzen.

Seit Oktober 2004 bildet das SWI zusammen mit dem Pastoralsoziologischen Institut der Hannoverschen Landeskirche das neu gestaltete Sozialwissenschaftliche Institut der EKD (SI) in Hannover mit den beiden Schwerpunkten Sozialethik und Kirchen-/Religionssoziologie.

Was mein Leben bestimmt? Ich!

Das Sozialwissenschaftliche Institut hat  für die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, die vom 11. bis 14. November 2018 in Würzburg unter dem Thema: “Glaube junger Menschen“ tagte, eine Untersuchung über die Lebens- und Glaubenswelten von Menschen im Alter zwischen 19 und 27 Jahren durchgeführt. Es geht darin um die allgemeinen Wertorientierungen bzw. die christliche Religiosität der nachwachsenden Generation: Junge Erwachsene fühlen sich in einem sehr hohen Maße für ihr Leben allein verantwortlich. Unterstützung erfahren sie vor allem von ihren Familien, die 62 Prozent der Befragten besonders wichtig für ihr Leben finden. Die Studie untersucht die Lebens- und Glaubenswelten junger Menschen sowohl quantitativ als auch qualitativ. Gesellschaftliche Institutionen, wie auch die Kirche, haben für die jungen Erwachsenen drastisch an Bedeutung verloren. Christlicher Glaube bleibt aber für eine Minderheit wichtig.

Zum Download der Broschüre

Auswahl weiterer Texte aus dem SI

Sozialwissenschaftliches Institut der EKD, Arbeitskreis Evangelische Unternehmer in Deutschland e. V. (AEU) und Hochschule für Technik Stuttgart

Strukturen, Ressourcen und Angebote in den Landeskirchen der EKD

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